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Wir wollen deinen besonderen Tag zu etwas ganz Unvergesslichem machen, damit du dich ein Leben lang daran erfreuen kannst!
Qualität
Ihr verdient es, dass wir als Trauredner 110 % abliefern. Das ist unser persönlicher Qualitätsanspruch, damit euer schönster Tag im Leben einzigartig wird.
Persönliche Betreuung
Wir nehmen uns Zeit für euch. Unsere Trauredner verstehen sich als "Betreuer" und "Begleiter" an eurem Traumtag. Jede Hochzeit ist einzigartig - und wir unterstützen euch dabei tatkräftig.
Deutschlandweit
Durch unsere zahlreichen Hochzeitsredner könnt ihr unsere Dienste deutschlandweit in Anspruch nehmen. Findet euren persönlichen Trauredner noch heute!
Das ist meine Geschichte...
Hallo, mein Name ist Ralf, ich bin verheiratet und stolzer Papa von mittlerweile drei Kindern (zwei Jungs und einer Tochter) und seit einigen Jahren als Hochzeitsredner tätig.
Wer auch immer meinen ursprünglichen Berufswunsch anschaut, kommt schnell zu dem Schluss, dass meine jetzige Tätigkeit naheliegend ist. Aber weit gefehlt.
So war mein Weg zum Trauredner
Mein Ziel in jungen Jahren war es Priester zu werden. Entsprechend habe ich nach meinem Abitur begonnen katholische Theologie zu studieren.
Natürlich in Trier, der Stadt in der ich im Juni 1969 geboren wurde. Wenn man das katholische Priesteramt anstrebt, ist es Pflicht im Priesterseminar zu leben und dort begleitend zum Studium sich auf das Priesteramt vorzubereiten. Also habe ich das gemacht.
Übrigens wurde dort auch die Grundlage zu meinen Kenntnissen der Kommunikation gelegt. In wochenlangen Kursen wurde ich in Gesprächsführung und Kommunikationstheorie ausgebildet. Elemente, die ich heute in den Freien Trauungen einbinde und besonders natürlich in den Gesprächen mit den Brautpaaren einsetze.
Doch sollte es mit dem Priesteramt dann doch nichts werden. Während des Studiums hatte ich mich entschlossen, ein Jahr auf Malta (ja, die kleine Insel im Mittelmeer) zu verbringen. Es wurde ein einschneidendes Jahr. Denn der dort gelebte Glaube war, zumindest kam es mir so vor, sehr konservativ. Ich hatte den Glauben bis dahin als etwas doch recht flexibles erlebt und klar gibt es Dinge, die nicht 100 % passen. Als mir klar wurde, dass ich es aber exakt nach Lehre verkünden muss, unabhängig von meiner Meinung, begannen die Probleme. Da die Marienverehrung immer noch nicht so mein Thema ist und es bei ein paar anderen Punkten auch noch hakt war das Ende absehbar.
Es folgte eine spannende Zeit, die ich größtenteils auf dem Motorrad verbracht habe und auch sonst den Schwerpunkt auf einer guten und spaßorientierten Zeit hatte. Also kurz gesagt, eine tolle Zeit ohne klare Ziele, mit vielen Stammkneipen und Diskos.
Nachdem alles verarbeitet war, musste dann auch mal ein vernünftiger Job her, zumindest etwas Geld, um das tägliche Leben zu gestalten. Bei meiner möglicherweise nicht so super engagierten Suche stolperte ich über einen Dienstleister in der Paketlogistik, der ein paar Leute brauchte, die morgens von 5 bis 8 Uhr Pakete sortierten. Naja, warum nicht. Der Personaler in Bonn, dem ich dann gegenübersaß, konnte damals nicht ahnen, dass ich schon 1 1/2 Jahre später sein Kollege sein würde, allerdings zuständig für Herford und Paderborn. Ich bin mir auch gar nicht so sicher, ob er mich eingestellt hätte, wenn er es geahnt hätte… 🙂
Nach weiteren Stationen übernahm ich dann die Niederlassung in Augsburg als Niederlassungsleiter und später übernahm ich dann die Region Süd bei einem anderen Logistikdienstleister als Regionalleiter.
Nach einer weiteren Station in einer ganz anderen Branche, nämlich der Fahrzeugaufbereitung, stellte sich dann doch mal die Frage, was ich eigentlich wirklich will.
Da passierte etwas sehr Tragisches. Eine sehr gute Freundin verstarb an Lungenkrebs. Es war keine einfache Zeit, zumal mir der Freundeskreis die Aufgabe zugedacht hatte, mit Ihr das „danach“ zu besprechen.
Ihr Wunsch war keine Beerdigung. Mit einer kleinen Trauerfeier war sie einverstanden. So wurde das dann gemacht. Bis dahin hatte ich von Freien Reden oder Rednern nichts gehört.
So setzten wir uns im Freundeskreis zusammen und erstellten eine Zeremonie, um Abschied zu nehmen. Es war eine sehr persönliche Abschiedsfeier, bei der auch ich eine kurze Rede hielt.
Die Reaktion auf meine Rede überraschte mich. Ein befreundetes Paar kam auf mich zu und fragte: „Ralf, kannst du auch Hochzeiten? Der Daniel heiratet ja die Daniela und die gehen nicht in die Kirche. Kannst du da etwas machen?“ „Klar, warum nicht.“ Allerdings hatte ich nicht die geringste Vorstellung wie das aussehen könnte.
Damit hatte ich meine erste Freie Trauung. Das Vorgespräch werde ich nie vergessen. Ich wußte erst mal gar nicht was ich so fragen soll. Ohne ihren Vater (Andi) wäre ich ziemlich verloren gewesen. An ihn daher auch hier noch mal meinen herzlichen Dank. Doch die Hochzeitszeremonie wurde traumhaft. Die Trauung war auf Schloss Kaltenberg, das Wetter war sehr gut und wir waren draußen neben der Fasshalle.
Eigentlich war es ja schon unfassbar unwahrscheinlich, dass in einer Trauerfeier ein Paar sitzt, dessen Kind heiratet und einen Freien Redner sucht. Genauso unwahrscheinlich ging es weiter. Denn der damalige Pächter und Koch von Schloss Kaltenberg, Gerd Reinhard, hatte sich die Zeit genommen, sich die Hochzeitszeremonie anzuhören. Erst nach einigen Hochzeiten wurde mir klar, dass ein Gastronom dazu weder die Zeit noch die Ruhe hat.
Im Laufe des Nachmittags kam er dann zu mir und meinte: „Ich habe schon ein paar freie Redner erlebt, aber so was Tolles war noch nicht dabei. Kann ich dich empfehlen?“
Was blieb mir da übrig? So kam es, dass ich im nächsten Jahr schon fünf Freie Trauungen feierte, nur über Empfehlungen. Es war da naheliegend eine Website hochzuladen und mal zu sehen, ob da noch mehr geht. Es ging mehr. In kürzester Zeit wurden es 30 Hochzeiten.
Nach den Zeremonien kamen immer die gleichen Fragen von den Gästen: „Wie lange kennst du denn schon das Paar?“ „Bist du ein alter Freund oder Verwandter?“ Ebenfalls erhielt ich das Feedback, dass sie auf einer Hochzeit noch nie so viel gelacht hätten und es dennoch sehr feierlich und ergreifend war.
Kein Wunder also, dass die Anfragen deutlich zulegten und ich immer mehr Empfehlungen bekam. Doch daraus ergab sich dann ein Problem. Ich hatte den Eindruck, dass die meisten Paare am gleichen Tag zur gleichen Zeit heirateten. Auch gab es zu der Zeit kaum Freie Redner. Es blieb mir nichts anderes übrig, als einen Kollegen ins Boot zu holen.
Der erste war Willy, den ich erst traute und dann trauen ließ. Doch das reichte dann auch noch nicht. Damit wuchs die Idee immer weiter an und die Elcheroth Hochzeitsredner waren geboren.
Natürlich ergaben sich dadurch neue Herausforderungen. Doch überwogen dann die Vorteile. Heute sind kurzfristige Anfragen problemlos möglich, da nicht jeder Kollege oder Kollegin jeden Freitag oder Samstag eine Verpflichtung hat. Auch profitiere auch ich nach so vielen Hochzeiten von der Vielfalt meiner Kollegen. Wir besuchen regelmäßig gegenseitig unsere Trauungen, geben uns Feedback, erarbeiten neue Ideen und tauschen uns ständig aus.
Ich finde, das hebt unsere Freie Trauungen auf eine neue und außergewöhnliche Ebene und bringt uns dazu uns immer wieder zu verbessern.
Alleine Freie Trauungen zu machen war schon der absolute Hammer, aber nun Teil eines starken Teams zu sein ist unbeschreiblich. Ich freue mich schon auf viele weitere Hochzeitsredner und Hochzeitsrednerinnen und natürlich auf viele unzählige tolle Brautpaare.
Die Meilensteine meines Wegs zum Trauredner
Meine Geschichte in der Übersicht
Juni, 1969
Ich wurde im Juni 1969 in Trier geboren.
Studienzeit
Da ich ursprünglich Priester werden wollte, begann ich nach dem Abitur mit dem Studium der „katholischen Theologie“.
Studienzeit
Während meines Lebens im Priesterseminar wurde ich durch wochenlange Kurse in Gesprächsführung und Kommunikationstheorie ausgebildet
Auslandsaufenthalt
Mein Auslandsjahr auf Malta war für mich entscheidend. Den Glauben 100 % nach Lehre zu verkünden fühlte sich für mich nicht mehr stimmig an.
Abenteuer
Nachdem mein Weg Priester zu werden nicht mehr weiter ging, folgte eine Zeit voller Spaß und Abenteuer. Keine klaren Ziele, dafür viel Motorrad fahren, Diskos und Kneipen.
Jobs in der Paketlogistik
Auf der Suche nach einem Job begann ich als Paketsortierer und übernahm später die Niederlassung in Augsburg als Niederlassungsleiter. Danach wurde ich bei einem anderen Logistik-Dienstleister zum Regionalleiter der Region Süd.
Schicksalsschlag
Eine sehr gute Freundin verstarb an Lungenkrebs und wünschte sich eine kleine Trauerfeier anstatt einer Beerdigung. Bei der persönlichen Abschiedsfeier hielt ich eine Rede, die den Gästen überraschend gut gefiel.
Erste Freie Trauung
Ich wurde als Redner zur Freien Trauung eines befreundeten Paares gebucht. Es wurde eine wunderschöne Zeremonie und wie es der Zufall will, wurde der Pächter der Hochzeitslocation auf mich aufmerksam und empfahl mich weiter.
Trauredner als Beruf
Über Empfehlungen bekam ich immer mehr Aufträge, so wurde es Zeit das Thema ernst anzugehen und mir eine Website zuzulegen. Damit immer mehr Aufträge herein.
Freie Trauungen mache ich nicht mehr allein
Die Aufträge flatterten nur so ins Haus und da ich das allein nicht mehr stemmen konnte, holte ich mir Unterstützung ins Boot. Von da an bin ich mit einem starken Team ausgestattet und wir freuen uns auf jedes einzelne Brautpaar, welches wir begleiten dürfen.
Gründung der Hochzeitsredner Akademie
Die Nachfrage nach Traurednern steigt immer weiter an. Ich finde, dass jedes Paar eine traumhafte Zeremonie haben soll, auch wenn sie nicht von mir oder meinem Team gestaltet wird. Also gebe ich mein Wissen über die neugegründete Hochzeitsredner Akademie weiter.
Buchveröffentlichung
Nicht jeder hat die Mittel, einen Kurs zum Hochzeitsredner zu buchen oder will viel investieren um sich nur mal tiefer mit dem Beruf auseinander setzen. Da gibt es nur eine Lösung: Neben dem Online Kurs wird das Buch „Traumberuf Hochzeitsredner“ veröffentlicht. Selbstverständlich im neugegründeten „Elchverlag“! Doch ich war fleissig, mittlerweile gibt es auch „Freie Trauung – In einfachen Schritten zur traumhaften Zeremonie“ und „Dein Eheversprechen – Gestalte das wichtigste Versprechen Deines Lebens“. Ein kleines Geheimnis kann ich auch schon verraten: Da kommt noch mehr… 🙂
Unser Trauredner-Team
Wir sind ein motiviertes Team aus freien Rednern mit langjähriger Erfahrung.
Unser Leistungsspektrum erstreckt sich von freien Trauungen über Kindersegnungen und Jubiläen bis hin zu Trauerreden.
Was wir noch bieten: Vorträge und Workshops zu Themen wie „Ethik in der Wirtschaft“. Nähere
Informationen: www.hirscheblau.de
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